Begrüßung und Einführung

Die Veranstaltung begann mit einer herzlichen Begrüßung durch Johanna Lippitz, Fachbereichsleiterin für BIM+Digitalisierung in der IKK Group und Philipp Switil,  Junior Partner bei ATS architektur technologie service GRAPHISOFT Center Graz. Anschließend gab es eine kurze Willkommensrede von Andreas Perchinig, Geschäftsführer der IKK Group. Sie betonten die Bedeutung von BIM in der heutigen Baubranche und lobten die intensive Vorbereitung, die in dieses Event geflossen war. Die Vorfreude war greifbar, und die Teilnehmenden waren gespannt auf die Präsentationen und Diskussionen, die folgen sollten.

Projekteinblick

Ema Drnda und Andreas Marlovits eröffneten den Reigen der Vorträge mit zwei Projektvorstellungen der IKK Group zu BIM-Management und Implementierung. 

Projekteinblick: Zusammenarbeit + Datenstruktur + Bauen im Bestand

Amir Abbaspour von BKW Energy Solutions legte den Fokus auf effiziente Zusammenarbeit und Datenstrukturierung im Kontext von Bauprojekten. Besonders hervorgehoben wurden dabei die Herausforderungen und Lösungen im Bereich des Bauens im Bestand. Abbaspour betonte, wie wichtig es ist, bestehende Strukturen nahtlos in digitale Modelle zu integrieren und die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Stakeholdern zu optimieren. Die Präsentation bot praxisnahe Einblicke und inspirierte zu neuen Ansätzen im Umgang mit Bestandsgebäuden.

Projekteinblick: Infrastruktur

René Holzer von VCE setzte den Tag mit seiner Vorstellung von Infrastrukturprojekten fort. Holzer zeigte, wie BIM-Technologien genutzt werden, um komplexe Infrastrukturprojekte zu planen und zu realisieren. Seine Präsentation unterstrich die Notwendigkeit einer präzisen Datenverwaltung und einer vorausschauenden Planung. Besondere Aufmerksamkeit schenkte er den Synergien zwischen digitalen Modellen und der realen Bauausführung, die zu effizienteren und nachhaltigeren Lösungen führen.

Projekteinblick: Nachhaltigkeit + Bauen im Bestand

Der letzte Vortrag wurde von Lukas Röder von SCALE GmbH zum Thema « Nachhaltigkeit + Bauen im Bestand» gehalten. Röder stellte innovative Ansätze vor, wie Nachhaltigkeit in Bauprojekten integriert werden kann. Diese Präsentation zeigte, dass Nachhaltigkeit und Bauen im Bestand keine Gegensätze sind, sondern sich hervorragend ergänzen.

Netzwerken und Austausch

Nach den Vorträgen hatten die Teilnehmenden Gelegenheit, sich bei Fingerfood und Getränken auszutauschen und zu vernetzen. Die Gespräche waren geprägt von einem regen Ideenfluss und einem starken Interesse an den vorgestellten Themen. Es wurde deutlich, dass BIM nicht nur ein technisches Werkzeug, sondern ein integraler Bestandteil der zukünftigen Baupraxis ist.

Impressionen