"Unsere KundInnen und AuftraggeberInnen können sich nicht um jedes Detail kümmern. Es ist uns eine Freude, sie bestmöglich zu unterstützen und gemeinsam gesamtheitliche Lösungen für die Zukunft zu erarbeiten."

Erzähle uns etwas über dich.

Ich bin verheiratet und habe zwei Söhne im Alter von 6 und 12 Jahren. Wir leben mit unserem Hund am Gießhübl, südlich von Wien.

Gib uns einige Einblicke in deine Funktion als Fachbereichsleiter Infrastruktur Wien Niederlassungen Wien und Wels aus?

In der Geschäftsleitung haben wir unter den Geschäftsführern und den Fachbereichsleitern die Aufgaben verteilt, ich bin neben der ISO auch für die Referenzdatenbank für die IKK Group zuständig. Daneben leite ich die beiden Niederlassungen Wien und Wels.

Was bereitet dir an deinem Job am meisten Freude?

Am meisten gefällt mir an meinem Job die Abwechslung der Aufgaben und Projekte, sowie das Zusammenarbeiten mit motivierten Mitarbeitenden.

Wie sieht dein Arbeitsalltag als Fachbereichsleiter Infrastruktur Wien aus?

Jeden Morgen schaue ich bei allen MitarbeiterInnen vorbei und frage nach, ob es Themen gibt, bei denen ich helfen kann oder wo Entscheidungen getroffen werden müssen. Danach überprüfe ich die neuesten Ausschreibungen, und entscheide, ob etwas für uns dabei ist. Wenn Ausschreibungen für uns infrage kommen, werden diese vorbereitet. Nach dem Überprüfen und Abarbeiten der Mails, stelle ich mich auf Besprechungen an diesem Tag ein. 

Welches Projekt oder welche Situation bei der IKK Group ist dir besonders positiv in Erinnerung geblieben?

Wenn ein Projekt abzugeben ist, bleibt die ganze Abteilung bis zum Schluss im Büro und jeder hilft, wo sie/er nur kann, damit die Deadline eingehalten werden kann. Der Zusammenhalt und der Teamgeist sind etwas ganz Besonderes.

Worauf freust du dich besonders, wenn du an die Zukunft denkst?

Am meisten freue ich mich auf die weitere Entwicklung der IKK Group als Gesamtanbieter und auf neue herausfordernde Projekte im In- und Ausland mit unserem BKW-Netzwerk.

Was möchtest du uns abschließend noch mit auf den Weg geben?

Man ist nie zu alt, um sich weiterzubilden und offen für Neues zu sein.

 

Liebe Grüße,

Michael Größl