Im Interview mit Fachbereichsleiter Martin Woltsche.

Im Interview spricht Martin Woltsche, Fachbereichsleiter für das Baumanagement über strategisches Denken und wie wichtig es für ihn ist, über den Tellerrand zu blicken.

"Wir wollen mit wertschätzendem und kollegialem Umgang das WIR-Gefühl in der Group weiter stärken."

Erzähle uns etwas über dich.

Ich bin Martin Woltsche, 44 Jahre alt und studierter Wirtschaftsingenieur für Bauwesen. In der IKK Group übernehme ich die Funktion, als Fachbereichsleiter für das Baumanagement. Ich wohne in Graz, bin glücklich mit meiner Frau verheiratet und habe 2 Kinder, im Alter von 6 (fast 7) und 15 Jahren. Ich bin leidenschaftlicher Sportler sowie Vater und gehe gerne auf Reisen mit meiner Familie.

Gib uns einige Einblicke in deine Funktion als Fachbereichsleiter im Baumanagement.

Ich bin seit Oktober 2022 als Fachbereichsleiter für das Baumanagement in der IKK Group tätig und befinde mich daher noch in der «forming»-Phase. Es ist derzeit meine zentrale Aufgabe, die Positionierung des Fachbereichs hinsichtlich, Teamspirit, Wettbewerbsfähigkeit und Personalentwicklung zu übernehmen, da es diese Funktion bisher nicht gegeben hat. Übergeordnet habe ich den wirtschaftlichen und technischen Lead im Bereich Baumanagement, sowie die Führung von 16 MitarbeiterInnen.

Was bereitet dir an deinem Job am meisten Freude?

Die Möglichkeit des Gestaltens ist mein Antrieb für die Bewältigung der laufenden Aufgaben. Strategisches Denken und über den Tellerrand hinausschauen ist für mich sehr wichtig, und das versuche ich auch meinen MitarbeiterInnen mitzugeben. Das positive Feedback meiner MitarbeiterInnen dazu, wenn meine «Botschaften» gut ankommen, ist ein wesentlicher Faktor meiner Arbeit, der mir Freude bereitet. Grundsätzlich macht es mir auch Freude, erfolgreich zu sein - in jeglicher Hinsicht.

Wie sieht dein Arbeitsalltag als Fachbereichsleiter im Baumanagement aus?

Es gibt bei mir keinen typischen Arbeitsalltag, da viele Themen «just in time» zu erledigen sind. Ich versuche mir die Arbeitswoche jedoch so zu strukturieren, dass ich zumindest Fixpunkte setze, das wäre z.B. die Abstimmung mit den Geschäftsführern und den anderen Fachbereichsleitungen sowie eine kurze Abstimmungsrunde zu den Projekten mit den jeweiligen Teams. Ansonsten sind Kommunikation, Auftrags-Akquise, Abrechnung, Projektarbeit, Strategieentwicklung und Ressourcenplanung laufend ein Thema. Für einen Kaffee mit den MitarbeiterInnen zum privaten und beruflichen Austausch muss auch Zeit sein, denn «Teamwork makes the dream work».

Welches Projekt oder welche Situation im Unternehmen ist dir besonders positiv in Erinnerung geblieben?

Dafür bin ich leider noch zu jung in der IKK tätig, um über ein gesondertes Projekt berichten zu können. Jedoch freue ich mich auf alle Projekte, die noch kommen werden und ich bin mir sicher, diese Projekte mit meinem Team erfolgreich meistern zu können.

Worauf freust du dich, wenn du an die Zukunft denkst?

Am meisten freue ich mich darauf, dass die Dachstrategie der IKK Group aufgeht, weil ich davon überzeugt bin, das neue Führungsteam diesen Weg gemeinsam beschreiten wollen. Das Arbeitsklima ist einfach spitze. In meinem Fachbereich freue ich mich, dass ich endlich in die «Performing»-Phase übergehe, und dass wir erstmals als echtes Team zeigen können, was in uns steckt.

Was möchtest du uns abschließend noch mit auf den Weg geben?

Das Leben ist zu kurz, um immer an einem Stand zu treten, Veränderungen sind anstrengend aber bereichernd, somit sollte man Veränderungen einfach zulassen.

 

Liebe Grüße,

Martin Woltsche

Autor:in

Kommentare

BKW ist offen für einen respektvollen Onlinedialog (unsere Netiquette) und freut sich über Ihre Kommentare und Fragen. Für Fragen, die nicht zum obigen Thema passen, verwenden Sie bitte das Kontaktformular.